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Optimale Einzäunung für Schweineställe: Schutz vor Infektionen, unbefugtem Zugang und Wildschweinen

Für Schweinehalter stellen andere Tiere eine potenzielle Infektionsgefahr dar. Daher ist es umso wichtiger, den Betrieb mit Einfriedungen vor Gefahren sicher zu schützen. Gerne beraten wir Sie und finden eine individuelle Lösung für Ihren Betrieb.

  1. Schutz vor Infektionsgefahren: Andere Tiere können potenzielle Überträger von Krankheiten sein. Eine robuste Einzäunung hilft, den Kontakt zwischen den Schweinen und anderen Tieren zu minimieren, um das Risiko von Infektionen zu reduzieren.

  2. Verhinderung von unbefugtem Zugang: Die Einzäunung sollte so beschaffen sein, dass unbefugte Personen keinen Zutritt zum Stall haben. Dies dient nicht nur dem Schutz der Tiere, sondern auch der Sicherheit des Betriebs.

  3. Wildschweinprävention: Besonders in ländlichen Gebieten können Wildschweine eine Gefahr darstellen. Die Einzäunung sollte so gestaltet sein, dass das Eindringen von Wildschweinen verhindert wird, um Konflikte und potenzielle Schäden zu minimieren.

  4. Empfohlene Materialien: Engmaschige Drahtzäune oder feste Gitterzäune mit einer Höhe von etwa 150 cm gelten als geeignet. Diese bieten eine effektive Barriere gegenüber kleinen und grösseren Tieren.

  5. Toranforderungen: Tore sollten geschlossen sein, wenn sie nicht benötigt werden, und nur bei Bedarf geöffnet werden. Dies stellt sicher, dass die Einzäunung ihre Schutzfunktion aufrechterhält.

  6. Individuelle Lösungen: Jeder Betrieb ist einzigartig, und es ist ratsam, eine individuelle Lösung für die Einzäunung zu finden. Eine professionelle Beratung kann helfen, die spezifischen Anforderungen des Schweinestalls zu berücksichtigen. Insgesamt ist eine sorgfältige Planung und Umsetzung der Einzäunung entscheidend, um die Gesundheit der Schweine zu gewährleisten und den Betrieb vor potenziellen Risiken zu schützen.