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Wie Sie Wunden leicht und natürlich heilen

Kleine Wunden gehören zu den häufigen Krankheiten, die in der Tierhaltung häufig auftreten. Es besteht jedoch immer das Risiko, dass Keime die Wunde als Eintrittspforte nutzen und eine Entzündung verursachen. Deshalb müssen selbst kleine Risse, Schnitte oder Schürfwunden schnell behandelt werden.

Wunden sollten schnellstens behandelt werden

Wunden sind als eine Eintrittspforte zu betrachten, die eine Entzündung verursachen können. Um dies zu vermeiden, müssen jegliche kleine Risse, Schnitte oder Schürfwunden schnell behandelt und die Wundheilung gefördert werden. Gerade in diesem Bereich sind komplexe Kräutertherapien ideal, da sie das Problem umfassend angehen und nicht nur desinfizierend wirken.

Blutige, wütende Wunden wie sie an Klauen und Haut auftreten können, müssen zunächst z.B. mit Betadin gewaschen werden, um sie zu desinfizieren und die Blutung zu stoppen. Bei entzündeten und schlecht verheilten Wunden, wie z.B. Brustwarzenbeineekzemen, wird zur Unterstützung der körpereigenen Abwehr die Gabe von Pyrogenium compositum-Injektionen empfohlen.


Infektionen vorbeugen, Wundheilung fördern

Die Wundschutzsalbe eignet sich zum Schutz der Wunde und zur Behandlung der Wundränder. Es basiert auf Bienenprodukten wie Honig, Bienenwachs, Propolis und wertvollen Pflanzenextrakten und unterstützt die Regeneration, Neubildung und den Schutz der Haut.


Für frische Wunden und Hautverletzungen

Zum Beispiel Hautabschürfungen, Wundpflege ist wichtig. Das Wundpflegespray schützt die Wunde mit biologischen Pflegesubstanzen vor äußeren Aggressionen und regt die Wundregeneration an.